Der vorliegende Text wurde zur Orientierungsdiskussion innerhalb von Aufbruch Salzburg vorgelegt. Der Text soll dazu anregen, über die unmittelbaren Aktivitäten und Tagesprobleme hinauszudenken. In welcher Perspektive sind wir aktiv? Wie verbinden wir kurzfristige Forderungen und Ziele mit einer langfristigen Perspektive? Welches sind die Bindeglieder zwischen einfachen Tagesforderungen und einer langfristigen Orientierung? Wer sind die Subjekte der Veränderung? Wie stehen wir zu bestehenden Organisationen der Linken und ihren Traditionen? Wie lassen sich ökologische, feministische und sozialistische Perspektiven miteinander verbinden und durch diese Verbindung insgesamt stärker machen?

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